Bruxismus

 

Zähneknirschen wird in der Fachsprache als Bruxismus bezeichnet.
Besonders in der Nacht pressen Menschen ihre Zähne oder reiben diese aufeinander.
Als Folge entstehen Kopfschmerzen, Nackenprobleme und natürlich leiden die Zähne und der Zahnhalteapparat.
Sprünge im Schmelz, Defekte an den Zahnhälsen mit unangenehmen Temperaturempfindlichkeiten … abgebrochene Schneidekanten der Frontzähne. All dies kann auf nächtliches Zähneknirschen zurückzuführen sein.
Als wichtiger Schutz vor diesen Folgeerscheinungen wirkt eine Aufbissschiene. Dafür sollte der Patient zunächst eingehend untersucht und dann die Kiefer, das Kiefergelenk und die dynamischen Bewegungen vermessen werden.

Besonders wichtig ist es allerdings die Ursache zu behandeln:
Zahnärzte können Physiotherapie oder Osteopathie verordnen. Dies ist eine Leistung der gesetzlichen Krankenkasse und kann die Beschwerden deutlich lindern.

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