AMALGAM METALLENTFERNUNG

Amalgam war jahrelang ein beliebtes Füllungsmaterial. Beim Legen der Füllungen, bei deren Verschleiß sowie bei ihrer Entfernung entstehen jedoch hochgiftige Quecksilberdämpfe. Amalgamfüllungen machen nicht zwangsläufig sofort krank, aber auf Dauer gelangen kleine Mengen von Quecksilber in den Kreislauf – vor allem durch Zähneknirschen, heiße Speisen oder Brüche in den Füllungen.

Dauern solche Prozesse über Jahre an, kann es individuell zu Störungen und Entgleisungen des Immunsystems (Schwäche, Allergien, Autoimmunerkrankungen), des Nervensystems (neurologische und neurodegenerative Erkrankungen), zu hormonellen Störungen, Störungen der Darmfunktion, zu Herz-/Kreislaufbeschwerden und sogar Krebs kommen.

Um Amalgamentfernungen sicher durchzuführen, ist es dringend notwendig, gewisse Schutzmaßnahmen für Patient und Behandler einzuhalten:

  • Drink mit medizinischer Aktivkohle (bindet Giftstoffe in Magen und Darm und verhindert, dass die gebundenen Toxine über den Darm aufgenommen werden)
    Kofferdamm als Gummituch zum Schutz vor Spänen und Fragmenten
  • Clean-up-Sauger als zusätzlicher Schutz vor Quecksilberdampf
  • Chlorella-Algen-Einlage nach Entfernung des Amalgams (bindet noch im Zahn vorhandenes Quecksilber)
  • Externe Sauerstoffzuführung über eine Nasensonde

Entsprechend Ihrer individuellen Bedürfnisse werden Ihre Zähne weiterführend versorgt.

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